04.09.2023

Evidenzbasierte und leitlinienkonforme Therapie: Unerlässlich in der modernen Pflegepraxis

Evidenzbasierte und leitlinienkonforme Therapie: Unerlässlich in der modernen Pflegepraxis
Evidenzbasierte und leitlinienkonforme Therapie: Unerlässlich in der modernen Pflegepraxis

In der modernen Pflegepraxis ist es unerlässlich, bei Menschen mit neurologischen Einschränkungen, wie Demenz, Schlaganfall oder Parkinson evidenzbasierte und leitlinienkonforme Therapieansätze zu verfolgen und strukturierte Interventionskonzepte durchzuführen, um den bestmöglichen Nutzen für den Patienten zu gewährleisten und die Herausforderungen im Pflegealltag zu bewältigen.

Die zentralen Vorteile strukturierter Interventionsmaßnahmen mit personenzentrierten Förderzielen sind:

  1. Fittere Bewohner: Durch gezielte Therapie und Förderung können Menschen mit neurologischen Einschränkungen ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten länger aufrechterhalten oder sogar verbessern. Dies führt zu einer höheren Selbstständigkeit und Mobilität im Alltag.

  2. Zufriedenheit und Selbstständigkeit: Ein aktiver und selbstbestimmter Lebensstil trägt maßgeblich zur Zufriedenheit und zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Menschen, die sich trotz ihrer Erkrankung als aktive und wertvolle Mitglieder der Gemeinschaft fühlen, erleben oft eine höhere Lebensqualität.

  3. Entlastung des Pflegepersonals: Ein fitterer und selbstständiger Bewohner benötigt weniger intensive Betreuung. Dies entlastet das Pflegepersonal und ermöglicht es ihnen, ihre Zeit und Ressourcen effizienter zu nutzen.

  4. Bewältigung des demografischen Wandels: Angesichts der steigenden Anzahl von Menschen mit neurologischen Erkrankungen und dem gleichzeitigen Fachkräftemangel in der Pflege stellt die gezielte Förderung und Therapie eine proaktive Strategie dar, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

Während Mediziner und das Qualitätsmanagement von Pflegeeinrichtungen und Kliniken die Vorteile strukturierter Interventionskonzepte oft kennen, kann es dem Fachpersonal an dem notwendigen Hintergrundwissen und Materialien mangeln, um zielgerichtete, multimodale Interventionsmaßnahmen durchzuführen. Hinzu kommen die alltäglichen Herausforderungen des Pflegealltags, wie Zeitmangel und Personalausfall, welche die Umsetzung strukturierter Interventionspläne erschweren können.

Herausforderungen im Pflegealltag

Die Pflege ist ein anspruchsvolles Feld, in dem Fachkräfte oft mit begrenzten Ressourcen und Zeit arbeiten müssen. Das Fehlen eines strukturierten Ansatzes für Interventionsmaßnahmen, insbesondere wenn sie von verschiedenen Fachkräften durchgeführt werden müssen, kann die Qualität der Interventionsmaßnahmen beeinträchtigen oder sogar gänzlich ausfallen lassen. Traditionelle Therapieansätze erfordern oft eine Vielzahl von physischen Hilfsmitteln und eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse jedes Einzelnen erfüllt werden.

Das ichó Therapiesystem: Der Wegbereiter für moderne Interventionen

Das ichó Therapiesystem bietet eine innovative Lösung für diese Herausforderungen. Statt sich auf zahlreiche physische Gegenstände zu verlassen, benötigt das System nur einen Gegenstand – den ichó Therapieball. Dieser Ball ersetzt eine Vielzahl von traditionellen Hilfsmitteln wie Instrumente, Bälle, Tücher, Lichter, Musikanlagen, Puzzle und Brettspiele, die sonst für multimodale Interventionen erforderlich wären.

Noch wichtiger ist, dass das ichó System individuell an die Bedürfnisse jedes Patienten angepasst werden kann. Mit nur einem Knopfdruck können Fachkräfte Interventionen auswählen, die auf die spezifischen Förderziele des Patienten abgestimmt sind. Die Dauer der Intervention kann ebenfalls einfach angepasst werden, je nachdem, ob eine kurze Sitzung oder eine intensivere Therapieeinheit gewünscht wird.

Konsistenz trotz wechselndem Personal

Ein weiterer entscheidender Vorteil des ichó Systems ist die Fähigkeit, eine konsistente Therapiequalität zu gewährleisten, selbst wenn das Personal wechselt. Da die relevanten Therapie-Apps automatisch in der richtigen Reihenfolge auf dem Therapieball hinterlegt sind, werden sowohl die Fachkraft als auch der Patient durch die Intervention geleitet. Dies stellt sicher, dass jeder Patient, unabhängig von der betreuenden Fachkraft, eine gleichbleibend hohe Therapiequalität erhält.

Fazit

In einer Zeit, in der die Pflegebranche mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist, bietet das ichó Therapiesystem eine praktische und effektive Lösung, um sicherzustellen, dass Patienten die bestmögliche Förderung erhalten. Durch die Kombination von Technologie und evidenzbasierten Therapieansätzen ermöglicht es Pflegeeinrichtungen, den Bedürfnissen ihrer Patienten besser gerecht zu werden und gleichzeitig das Fachpersonal zu entlasten.

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